Neue Publikation zum deutsch-italienischen Verhältnis

Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch?

Italien und Deutschland sind durch enge Beziehungen miteinander verflochten, in der Politik, der Wirtschaft, der Gesellschaft. So ist Deutschland Italiens Handelspartner Nummer eins, so zieht es jedes Jahr mehr als 10 Millionen deutsche Tourist_innen nach Italien, während hunderttausende italienische Migrant_innen in Deutschland leben.

Dennoch schwang in diesen Beziehungen in den letzten Jahren auch immer wieder Misstrauen mit, gegen den „unzuverlässigen“ Partner Italien, der in deutschen Augen durch unsolides Wirtschaften ebenso auffiel wie durch das Erstarken unseriöser, populistischer Kräfte, gegen den „egoistischen“ Partner Deutschland, von dem Italien sich in der Euro- genauso wie in der Flüchtlingskrise allein gelassen fühlte.

Wie ist es um die italienisch-deutschen Beziehungen bestellt? Und was kann getan werden, um sie weiter zu stärken? Antworten gibt Alexander Grasse in seinem Paper "Deutschland und Italien - Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch?"

 

Deutschland und Italien

Grasse, Alexander

Deutschland und Italien

Eine vernachlässigte Beziehung im Aufbruch?
Roma, 2021

Publikation herunterladen (1,3 MB PDF-File)

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Italien

Piazza Adriana 5
00193 Rom
Italien

+39 06 82 09 77 90

info(at)fes-italia.org